Back to life…

•15. Februar 2010 • Kommentar verfassen

Eigentlich hatte ich ja vor noch einen Post mit dem Titel „Final Countdown“ und dem dazugehörigen Video zu schreiben bevor ich Lissabon verlasse. Aber das hab ich leider nicht mehr geschafft…
Dafür passt jetzt dieser Titel + Song:

Die letzten Tage meines Aufenthalts in Portugal sind aber absolut erwähnenswert!

Nachdem ich also Nicki in Barcelona überrascht habe, bin ich am 1. Februar zurück nach Lisboa geflogen.
Ich hatte 2 Tage Zeit mich ein wenig zu erholen, bevor meine Freunde (Georg, Stefan und Christoph) mich „abholen“ kommen. Von Erholung war eigentlich nicht viel übrig, da ich einerseits meinen Auszug aus der Wohnung und das organisatorische Ende meines Semesters und andererseits die Parties Montag und Dienstag Abend unter einen Hut bringen musste.
Mittwoch war ich dann portugiesisch überpünktlich (nur 10 Minuten zu spät) am Flughafen, aber natürlich waren die drei Steirer schon fertig und abholbereit in der Wartehalle des Flughafen. Auf dem Weg in die Stadt war ich erstmal seit langem wieder überglücklich in Mundoart zreden. 🙂
Wir sind dann erstmal in meine noch-Wohnung gefahren, eigentlich nur um das Gepäck mal abzustellen. Aber weil das mit dem Gepäck alles ziemlich anstrengend und umständlich war, sind wir die Nacht dann gleich noch dort geblieben. Am Abend war dann das Arctic Monkeys Konzert in der Stierkampfarena (Campo Pequeno) zu dem ich mit Stefan und Tommaso (mein italienischer Amigo aus Lissabon) gegangen bin.
Am Donnerstag sind wir dann „umgezogen“ zu Duilio, einem anderen italienischen Freund, den ich in Lissabon kennengelernt habe und der sehr hilfsbereit und gastfreundlich war.
Seine Wohnung war echt perfekt für uns Couchsurfer, da das Wohnzimmer groß genug für uns vier war und er sogar Matrazen für uns hatte. Als kleines Dankeschön, kochten wir zu Mittag Wiener Schnitzel, von denen Duilio (der aus dem Herzen Italiens kommt) noch nie etwas gehört hatte. Aber gleich darauf wurden wir von ihm zum Abendessen eingeladen, denn ob er für 8 oder für 12 kocht, wäre ihm egal 🙂
Am Nachmittag sind wir noch zu einer gratis-Weinverkostung gegangen, bei der wir über das Bouquet und den trockenen Abgang philosophierten. Da unser Abgang dann schon mehr feuchtfröhlich als trocken war, freuten wir uns alle schon auf das große Abendessen. Denn Italiener, so wie Portugiesen, lieben es gaaanz viele Freunde zum Essen einzuladen und ein richtiges Gelager daraus zu machen. Genau so wars dann auch, nur dass das Essen nicht wie geplant um neun sondern eher gegen elf Uhr stattfand (this is Portugal!).
Aber mich hat das nicht wirklich gestört, es waren richtig viele interessante Leute dort, mit denen man über Spanien, Italien, Essen und mehr reden konnte.
Als Vorspeise gab es drei Sorten hausgemachte/n Schinken/Chorizo aus Italien/Spanien. Denn Duilios Mitbewohnerin Alicia kommt aus Spanien.
Das Essen, Schwammerlrisotto (auf italienisch heißt es wahrscheinlich anders), war aber echt lecker und es war auch genug da. Wenn die Italiener etwas richtig gut können, dann ist das kochen!
Nach dem ausgiebigen Essen gingen wir dann ins Bairro Alto (das Barviertel, in dem ich den Großteil meiner Abende verbracht habe 😉 )
Dort waren einige Bekannte und Freunde von mir, aber es war nicht sehr viel los, da Donnerstag zwar der Beginn meines Wochenendes war, aber nicht für alle anderen.
Danach wollten wir eigentlich noch ins Lux, eine sehr bekannte und beliebte Disco in Lissabon, jedoch waren wir alle schon ziemlich fertig von dem ganzen Essen und Gepäckrumschleppen. Also sind wir dann nur noch beim Duilio um die Ecke zu einem Club gegangen, der auch anscheinend ein sehr beliebtes Übergangslokal war, wenn die Bars in Bairro Alto zumachten (nach Gesetz unter der Woche um 2 und am Wochenende am 3), denn er war gerammelt voll!
Am nächsten Tag haben wir uns ein Auto gemietet und sind gen Süden gefahren. Erstmal nach Portimão, einer Stadt in der Nähe von Lagos, wo wir in einem 3Sterne Hotel für 6 Euro/Person übernachteten und am nächsten Tag zum Praia da Rocha, wo wir uns am Surfbrett übten. Ich für meinen Teil hab aber weniger Zeit auf dem Brett als darunter verbracht. Die Wellen kamen dort recht schnell und stark und dementsprechend oft wurde ich einfach weggespült. Zwischendurch fühlte ich mich wie in einer großen Waschmaschine.
Gegen Sonnenuntergang, als wir die Bretter zurückgeben mussten, war ich mit meinen Kräften schon ziemlich am Ende. Wir fuhren dann nach Lagos und übernachteten in einem Hostel für 10€/Person, wofür wir auch noch einen Cocktailgutschein für eine Bar um die Ecke bekamen. Das war übrigens auch der Anfang vom Ende dieser Nacht…
Im Hostel, dessen Name „Three Monkeys“ wohl dem einen oder anderen durch die gleichnamige Uni-Viertel-Bar bekannt sein dürfte, haben wir auch die Liz, eine Wienerin, kennengelernt, die am Abend dann mit uns unterwegs war. Und am nächsten Tag haben wir sie dann gleich nach Sagres mitgenommen. Wir wollten nämlich zur westlichsten Würstelbude Europas, die aber zu unserer Entäuschung leider nicht mehr dort war 😦
Ohne Liz sind wir dann an der Küste entlang weiter nach Sines, wo wir hofften Internet zu finden um ein Hostel in der Umgebung von Lissabon zu finden, da ich unbedingt noch zum Cabo da Roca (der westlichste Punkt Festlandeuropas) wollte. Allerdings war das leichter gesagt als getan, da Sines zwar schon die größte Stadt in der ganzen Umgebung war, aber trotzdem Sonntag Abend ziemlich ausgestorben war. Nach einigen mehr oder weniger verzweifelten Versuchen mit meinem portugiesisch zu fragen wo man denn hier Internet bekommen könnte, haben die anderen auf englisch schon rausgefunden dass es eine Bar mit WLan gäbe. Diese Bar haben wir dann auch gefunden, allerdings waren sich die Mitarbeiter nicht ganz einig ob sie Internet hätten und/oder ob man ein Passwort bräuchte. Wenn man weiß wie weit verbreitet in Portugal bewusstseinserweiternde Mittel sind, erklärt sich von selbst, dass es ca. 20 Minuten gedauert hat das Passwort fürs WLan zu bekommen. Schließlich haben wir es dann aber doch geschafft ein Hostle im Norden Lissabons zu finden und zwar in Sintra. Wir sind dann gleich nach Sintra weitergefahren und haben dort eigentlich nicht mehr viel gemacht außer recht lang nach einem offenen Restaurant zu suchen, was Sonntag gegen elf Uhr nicht ganz einfach ist, da Sintra gleich wie Sines ziemlich ausgestorben war. Schließlich haben wir trotzdem etwas gefunden und gingen dann gesättigt zurück zum Hostel und schlafen.
Am nächsten Morgen hatten wir eigentlich nicht viel Zeit, da ich noch zum Cabo da Roca wollte und wir danach das Auto zurückbringen mussten. Von Sintra haben wir also eigentlich nicht viel gesehen, wobei ich hier erwähnen muss dass Sintra eigentlich ein must-visit für einen Lissabon-Urlaub ist, da es eine geschichtlich wichtige Gegend mit jeder Menge Palästen, Ruinen, Museen und Urwäldern ist.
Auf dem Weg zum Cabo da Roca kehrte meine Erinnerung an die schmalen und kurvigen Bergstraßen in der Küstennähe wieder, da ich dort 2008 in einem öffentlichen Bus zwischen Todesangst und beinahen Magenentleerungen nur wenige ruhige Sekunden (Haltestellen) genießen durfte.
Die Klippen waren die Fahrt aber echt wert und ich war echt froh, dass die Jungs mit mir hingefahren sind.
Da wir aber einen recht knappen Zeitplan hatten, mussten wir gleich wieder los. Wir sind dann noch kurz am Traumstrand Guincho stehengeblieben, weil der Ausblick aufs Meer dort einfach unglaublich ist.

Dann gleich weiter nach Lissabon. Kaum angekommen schüttet es wie aus Kübeln. Gottseidank habe ich nur wenige dieser Regentage miterlebt. Wir haben dann unser Gepäck wieder in meiner Ex-Wohnung zwischenabgestellt, weil ich noch nicht genau wusste, wo wir eigentlich schlafen würden.
Duilio hat uns angeboten auch noch den Rest unserer Zeit bei ihm zu bleiben. Da ich nicht wusste, wo ich sonst noch so einfach mit 3 Leuten im Gepäck hinsollte, hab ich das Angebot dankend angenommen. Also haben wir wieder in seiner Wohnung „eingecheckt“.
Am Abend hab ich meinen Abschied gefeiert und zwar auf dem Miradouro de São Pedro de Alcântara, der sich ideal für ein Botellón eignet, warum ich auch eines veranstaltet habe. 🙂
Leider hats den Tag über immer wieder geregnet, deswegen waren wohl einige Leute ein bisschen eingeschüchtert, aber schlußendlich haben es dann doch jede Menge Italiener, Spanier, Deutsche, Österreicher, Polen, Portugiesen, Slowenen… eingefunden um meinen Abschied zu feiern. Das war echt ein lustiger und vor allem recht langer Abend, da wir zu später Stunde noch ins Minimercado, auch so eine Art Übergangslokal, gegangen sind.
Am Dienstag haben wir es nach einem sehr langen Schlaf und 12 Eiern zum Frühstück gottseidank noch nach Belém geschafft. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das schon erwähnt habe, aber Belém ist auch eine wiederholte Erwähnung wert. Dort gibts nämlich die geilsten Törtchen der Welt.
Ich war leider nur 7 oder 8 mal dort, aber jedes mal ein Riesengenuß! Für mich sind diese Törtchen die wichtigste Sehenswürdigkeit in Lissabon!
Am Abend waren wir dann noch ein paar Souvenirs einkaufen, und dann waren wir noch mit ein paar Freundinnen von mir verabredet, die sich noch bei einem Café von mir verabschieden wollten.
Ich habe in Lissabon echt ganz viele liebe Leute kennengelernt und werde sie sehr vermissen.
Danach waren wir schon wieder auf dem Miradouro (demselben wie am Montag) verabredet und es war echt lustig meinen Abschied quasi 2 Nächte lang zu feiern, vor allem weil Dienstag in Lissabon eine Studentennacht ist und dementsprechend viel mehr los ist.
Für meinen Abschied hab ich eine Flagge von Portugal und einen schwarzen Permanentmarker besorgt, damit jeder auf der Flagge unterschreiben kann. Zufällig war an diesem Dienstag auch noch eine „Flag-Party“ für Erasmus-Studenten. Da ist meine riesige Portugalflagge natürlich richtig gut angekommen. und ich bin jetzt noch nicht fertig, damit herauszufinden von wem welche Unterschrift ist. 🙂
Eigentlich war der Plan für Mittwoch lange auszuschlafen, doch ich brauchte noch einige Souvenirs, also bin ich ein bisschen früher aufgestanden. Ich bin dann noch in die Stadt, hab meine Besorgungen erledigt und auch für Duilio noch ein Hard Rock Café – T-Shirt gekauft, als Dankeschön für die tolle Zeit bei und mit ihm.
Während die anderen mein Übergepäck auf ihres aufteilten, bin ich in meine Exwohnung und hab noch meinen Koffer und meinen Rucksack abgeholt und mich von meinem Ex-Mitbewohner verabschiedet.
Am Flughafen mussten wir dann wieder einige Dinge aus meinem Koffer umpacken, da dieser ca. 30 kg hatte. Aber alles in allem gabs dann mit dem Gepäck keine Probleme. Nach der Sicherheitskontrolle (die für mich langsam schon zur Routine wird) gabs noch ein „Frühstück“ beim MacDonalds und dann mussten wir eh schon zum Gate. Allerdings war der Flieger ein bisschen verspätet, also warten (langsam klingt dieses Wort für mich richtig portugiesisch)
Im Flyniki-Flieger haben wir dann die meiste Zeit „BestOf Ö3 Callboy“ gehört. Kurze Zwischenlandung auf Mallorca, bei der wir ein Mädel kennenlernen, die ebenfalls Erasmus in Lissabon macht, aber den Februar daheim verbringt. Der Flug nach Graz (für mich hoffentlich der letzte für eine längere Zeit) war eigentlich recht ruhig und angenehm, da der Flieger fast leer war, und die Stewardessen waren auch ganz gemütlich. Die waren nämlich schon den ganzen Tag unterwegs (Graz-Palma-Lissabon-Palma-Graz). Für mich wäre der Job die Hölle…
Angekommen in Graz hab ich mich so sehr über den Schnee gefreut, dass ich in geküsst hab. Mein Gesicht war voll mit Schnee, aber es war ein wunderbares Gefühl 🙂

Ich bin also wieder zu Hause, und hoffentlich freut euch das genauso wie mich. Wenn es mir meine (durch Hobbies, Freunde und Schlaf) eingeschränkte Freizeit erlaubt, werde ich noch ein Résumé meines Auslandsemesters verfassen, aber sonst dürfte das hier mein letzter Eintrag sein.

Alles Liebe, euer Stephan

ps. Wie immer gibts natürlich noch ein paar Fotos von meinen letzten Tagen im schönen Portugal.

Portugal the man

Venga, venga…pues mira…entonces…vale!

•4. Februar 2010 • Kommentar verfassen

Ach, die Zeit ist so schnell vergangen. Mir kommts vor als wärs gestern gewesen wo ich in Girona gelandet, komplett fertig nach Barcelona gefahren bin und mir dann erst am nächsten Tag bewusst geworden ist dass ich da jetzt wohl die nächsten fünf Monate verbring. Und was ist jetzt? Bald nur noch eine Woche und ich bin schon wieder daheim und Erasmus ist vorbei. Ich frag mich wirklich wo die Zeit hin ist, warum plötzlich alles so schnell vergangen ist und meine Liste mit to-do Dingen noch immer so voll ist!? Aber so ist das mal, alles hat ein Ende.
Auch wenn ich mich schon sehr auf daheim freu macht mich der Gedanke an den Abschied schon wehmütig. Gerade auch deshalb weil ich versuche noch so viel wie möglich unterzubringen. Trotz lernen… bin wohl eine der beinahe einzigen die nächste Woche noch eine Prüfung haben. Naja, da muss ich noch durch und das vergangene Wochenende war eh hart und lange genug.
Freitag hab ich mit ein paar Leuten in meinen Geburtstag hineingefeiert, waren in so einer Bar wo man sich seine Getränke selber mischen kann und gratis Popcorn kriegt und danach im berühmten Apolo. War eine echt lustige Nacht, aber nach nur ein paar Stunden Schlaf bin ich dann auch schon wieder auf, um für die Geburtstags-Hut-Party am Samstag einkaufen zu gehen. Also halb verschlafen und verkatert in den Carrefour und Zeug zum Thomas schleppen (der am gleichen Tag Geburtstag hatte und bei dem wir gefeiert haben). Gut, dann bin ich heim mit dem Gedanken vielleicht noch eine Stunde zu schlafen, klingelts plötzlich an meiner Tür. Zwei Erasmus-Kolleginnen sind davor gestanden und haben mir zum Geburtstag gratuliert. Ich hab mich noch so gewundert woher die meine Adresse wissen und noch mehr gewundert hab ich mich, als sie gemeint haben sie hätten ein Geschenk, das aber zu groß und deshalb draußen ist. Naja, da war ich schon ziiiemlich gespannt, vor allem auch deshalb weil groß auch schwer bedeutet und das kann ich angesichts des Gewichtslimits von 20 Kilo schon gar nicht brauchen….
Aber ihr könnts euch gar nicht vorstellen wie ich dann erst geschaut hab, als plötzlich der Stephan vor der Tür gestanden ist!?!? Hat der sich einfach heimlich einen Flug gebucht um mich in Barcelona zu überraschen. Und ich hab davon gar nix gewusst. Tja, somit nix mit schlafen sondern für die Party vorbereiten. Die Party war dann echt total lustig, hab dort auch einige wohl das letzte Mal gesehen. Somit auch ein bisserl traurig. Nach einer wiederum sehr langen Nacht sind wir dann wieder relativ früh auf um noch Barcelona zu erkunden. War echt ein zwar etwas kalter aber netter Nachmittag und ich war froh dem Stephan noch einige schöne Seiten Barcelonas zu zeigen. Abends war dann aber (leider) schon wieder eine Party, auf die ich unbedingt hinwollte um mich von dem ein oder anderen zu verabschieden. Dort waren wir dann allerdings nicht so lange, weil der Stephan am Montag in allerfrüh schon wieder nach Lissabon abgereist ist.
Ich hab dann den sonnigen Tag genutzt und bin mit einer Psychologie-Studentin nach Girona gefahren. War sehr nett dort, eine kleine, historische Stadt am Fluss mit einer rieeesen Kathedrale (mit dem weltweit größten Kirchenschiff, echt beeindruckend). Und ob ihr es mir glaubt oder nicht, ich habe dort Schnee gesehen!!! Und berührt!! Anscheinend war das auch überall in den Nachrichten, weil Schnee gibts in dem Gebiet auch nur alle heiligen Zeiten. Und Abends wollte ich es dann endlich mal schaffen zum legendären Nasty-Monday im Apolo zu gehen. Sind dann auch zu einer sehr unspanischen Zeit, um eins hin. Aber es war Uunglaublich, da waren Menschenmassen, hab ich noch nie in meinem Leben gesehen. Mussten uns einen Block weiter anstellen, was an und für sich auch echt lustig war. Nach ungefähr einer Stunde waren wir dem Eingang zwar nicht viel, aber etwas näher und plötzlich meinen die, es sei voll :-((( wir haben dann noch einige Stunden (!?! keine Ahnung warum so lange) versucht reinzukommen bzw. andere Clubs zu finden, aber waren leider nicht wirklich erfolgreich. Somit ist aus dem eigentlich geplanten Apolo-Abend ein in-der-Straße-stehen-und-reden-Abend geworden, der mehr ans Bairro Alto in Lissabon erinnert. Lustig wars trotzdem!
Tja, und dann am Dienstag hab ich mich endlich dazu bewegen können mit lernen anzufangen und das versuch ich immer noch, auch wenn ich glaube dass die Prüfung nicht allzu schwer werden wird.
Morgen mach ich noch einen Ausflug nach Vic, einem kleinen katalanischen Dorf und am Abend geh ich mexikansich Essen und später auf ein Konzert. Und der Rest des Wochenendes ist noch nicht wirklich verplant, das gute ist aber dass die meisten, die keine Prüfungen mehr haben übers Wochenende wegfahren, dh. es gibt keine Ablenkungen und Verführungen 😉 bin leider immer leicht zu überreden…
Sodale, jetzt geh ich aber wieder. Hoffe euch alle ganz bald wieder zu sehen, insbesondere bei der Willkommens-Party am 13. Februar!! Alles liebe nicki